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Paul Gauselmann spendet Millionen für Forschung und Sport

Merkur-Gründer Paul Gauselmann mit den Verantwortlichen des Freizeitbads "Atoll"
Benjamin Dziersk
von Benjamin Dziersk am Samstag, 26. Juli 2025

Paul Gauselmann hat erneut einen Millionenbetrag gespendet

Paul Gauselmann, Gründer der Merkur-Group, hat erneut seine Verbundenheit zur Region bewiesen. Mit einer kombinierten Spendenaktion unterstützt der Unternehmer sowohl den Breitensport als auch die medizinische Forschung – und investiert dafür eine beträchtliche Summe.

1,2 Millionen Euro Spende für die Modernisierung des „Atoll“

Das Freizeitbad „Atoll“ in Espelkamp kann sich über eine Finanzspritze in Höhe von 1,2 Millionen Euro freuen. Die Zuwendung ist Teil eines bereits 2024 vereinbarten Gesamtpakets in Höhe von 8,7 Millionen Euro, das die Paul und Karin Gauselmann-Stiftung mit der Stadt vereinbart hatte.

„Ich freue mich, wenn ich den Menschen in der Region etwas zurückgeben kann. Der Sport hat mir in meinem Leben viel gegeben und hat wesentlich dazu beigetragen, mich fitzuhalten“, sagte Gauselmann zur Begründung seiner Initiative.

Während der aktuellen Sommerpause laufen die Arbeiten auf Hochtouren: Neben einer neuen Lüftungsanlage stehen energetische Maßnahmen wie Solarthermie, Wärmepumpe sowie die Erneuerung der Gebäudehülle an. Nach Angaben von Stadtwerke-Vorstand Klaus Hagemeier lassen sich dadurch jährlich rund 34.000 Kilogramm CO₂ einsparen. Ziel ist, das Bad für Schulen, Vereine und Freizeitgäste gleichermaßen nutzbar zu machen.

Forschung im Fokus: Gauselmann unterstützt GRAVE-Studie

Auch die medizinische Wissenschaft profitiert: Eine sechsstellige Spende geht an die Mühlenkreiskliniken in Lübbecke. Damit wird die GRAVE-Studie am Medizinischen Zentrum für Seelische Gesundheit finanziert. Untersucht werden sollen geschlechtsspezifische Risikofaktoren, die zu Verhaltenssüchten wie exzessivem Gaming, Glücksspiel oder Kaufverhalten führen können. Projektleiter ist Uni.-Prof. Dr. Georgios Paslakis.

Bei der Übergabe des symbolischen Schecks erklärte Gauselmann: „Mein Unternehmen verdient mit Unterhaltungselektronik und Glücksspiel zum Beispiel in Spielbanken Geld. Ich selbst habe mein Leben lang zum Ausgleich gespielt. Für mich ist Spielen eine Form der Entspannung. Aber ich sehe auch, dass spielen bei manchen zu einem übertriebenen Spielverhalten führen kann. Das war und ist nicht mein Ziel.“

Die Untersuchung, einzigartig in Deutschland, kombiniert Online-Erhebungen und Experimente in mehreren Phasen. Am Ende sollen die Ergebnisse in konkrete, genderspezifische Präventionsansätze münden – erarbeitet gemeinsam mit den Betroffenen.

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Quellen & Bildquelle

Pressemitteilung Merkur Group

Merkur Group Pressemeldung

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